Dortmund – vom Industriestandort zum Technologie- und Dienstleistungszentrum

Dortmund ist eine Metropole in Westfalen und mit knapp 600.000 Einwohnern die größte Stadt der Region. Die Wurzeln der Stadt reichen zurück bis in das 9. Jahrhundert, als der Ort erstmalig erwähnt wurde. Im Mittelalter gehörte Dortmund dem niederdeutschen Städtebund der Hanse an und entwickelte sich bald zu einer der reichsten und bedeutendsten Städte im Verbund. Nach dem Dreißigjährigen Krieg sank die Einwohnerzahl rapide und Dortmund verlor zusehends an Einfluss. Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert erlebte die gesamte Region einen wirtschaftlichen Aufschwung. Stahlindustrie und Kohleabbau förderten den Aufstieg zur Industriemetropole. Mit der Schließung vieler Zechen in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts erfolgte ein struktureller Wandel in der Region. Zahlreiche Dienstleistungsunternehmen verlagerten ihren Firmensitz in die Ruhrmetropole und Dortmund wurde zum Leistungsstandort für neue Technologien.

Teakholz – ein witterungsbeständiger Rohstoff

Teakholz ist ein natürlich wachsender Rohstoff mit vielen einzigartigen Eigenschaften. Bedingt durch seinen hohen Härtegrad wurde das Holz früher oft zum Schiffsbau verwendet. Sein natürlicher Gehalt an Wachs und Öl macht es besonders resistent gegen Umwelteinflüsse. Heute wird das Holz vorzugsweise für die Herstellung von Teakmöbeln verwendet. Sie verleihen der Einrichtung persönlichen Charme und schaffen ein angenehmes Wohnklima.